Über die Destination Saas-Fee:

LAGE UND MERKMALE

Saas-Fee ist von mehreren Gipfeln mit einer Höhe von über 4000 m.ü.M. umgeben und bietet somit einen einzigartigen Panoramablick.

Ein Mikroklima, wodurch
Saas-Fee sonniger als andere
Teile der Schweiz ist.

Die Lage auf 1800 m.ü.M., sorgt für Schneesicherheit.  (Wegen dem Klimawandel werden in Zukunft im Alpenraum keine Investitionen unter 1600 m.ü.M. getätigt)

Skifahren ist das ganze
Jahr über möglich.

Autofreiheit.

Savills Skigebiete: “Von 55 Resorts liegt Saas-Fee nach Zermatt an zweiter Stelle.”

TOURISMUS

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100 km präparierte Pisten für jede Art von Skifahrer.

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Eine breite Palette an Aktivitäten das ganze Jahr über. Die meisten davon werden von der Tourismusbehörde des Reiseziels betrieben.

Eines der Top-Reiseziele in den Alpen.

Motivation

Unter die Top 3 Destinationen der Schweiz zu kommen

Alle, die Saas-Fee in ihr Herz geschlossen haben oder dort wohnen, sind sich des Tourismus-Potenzials von Saas-Fee und dessen Beitrags zur gesamten Entwicklung der Destination bewusst. 

Deswegen engagierte sich Edmond Offermann von Anfang an in diesem Bereich, damit gemeinsame Ideen und Visionen eine nachhaltige Zukunft der Destination näherbringen.

Die Motivation für das Handeln in Saas-Fee war und ist weiterhin kein Eigennutzen. Der Wunsch, Saas-Fee unter den Top 3 Destinationen der Schweiz zu etablieren, führte zu dem Engagement im Tourismus-Bereich.

Die ersten positiven Effekte von seinem Engagement sind bereits sichtbar. Die STB AG wurde nach etlichen Jahren in wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen in ein erfolgreiches und ruhiges  „Fahrwasser“ geführt und kann als „Motor der Destination“ ihrem Zweck nun besser gerecht werden.

Dies wurde erreicht, nachdem der damalige Hauptaktionär, weitere Grossaktionäre (Gemeinde) und Kleinaktionäre überzeugen konnte einen neuen Investor und somit Mehrheitsaktionär in Saas-Fee begrüssen zu dürfen.

Saas-Fee ist ein ökologisches Dorf, weshalb es wichtig ist, eine nachhaltige Planung im wirtschaftlichen und ökologischen durchzuführen und nicht nur Labels, teilweise wie beim WWF im Jahr 2009, zweckentfremdet durch Dritte zu nutzen.

„Motor der Destination – die Bergbahnen von Saas-Fee“

Statement von Schröcksnadel aus dem Jahr 2018:

„Als skiliebende Familie gefällt uns besonders die absolute Schneegarantie, die Saas-Fee bieten kann. Wir freuen uns sehr, mit Saas-Fee zusammenzuarbeiten, um diesen einzigartigen Standort weiterzuentwickeln. Ziel ist es, innerhalb von zwei Jahren eine Mehrheitsbeteiligung an der Saastal Bergbahnen AG zu erwerben.

Heute im Jahr 2020, ist dieser Wunsch bereits Wirklichkeit geworden und notwendige Investitionen sind in der Umsetzung bzw. in der kurzfristigen Planung.

Zur Familie Schröcksnadel, Hauptaktionör der STB,
in der PDF Präsentation.

„Hotellerie und Parahotellerie in Saas-Fee“

Die wirtschaftliche Situation der Hotellerie in Saas-Fee ist in den letzten Jahren sehr angespannt gewesen und sie ist es noch immer.

Wie die SGH bestätigt, ist die Hotelgrösse in den verschiedenen Alpendestinationen sehr klein. Dies wiederum ist ein wichtiger Faktor für eine angestrebte Rentabilität:


Weitere informationen: Zwischenfazit Destination (SGH Link)
Weitere informationen: PDF Präsentation (Link)
Weitere informationen: Komplette Analyse (SGH Link)

Wie im SGH Gutachten erwähnt, zeigt die unten stehende Grafik auf, dass die Mitbewerberdestinationen sich langsam positiv entwickeln konnten, jedoch Saas-Fee sich nur vom mittelfristigen Abwärtstrend „retten“ konnte mit der Marketingaktion “Hammerdeal”, die in der Saison 19/20 wieder abgesetzt wurde und daraufhin wieder ein Rückgang der Belegung zu sehen war.

 

“Trotz der massiven Zunahme der Logiernächte in den Jahren 2017 und 2018 liegen im 10-Jahres-Vergleich nach wie vor deutlich im negativen Bereich (2010: 388´744). Bis 2016 gingen fast 33% der Logiernächte in Saas-Fee verloren. Auch aktuell ist die Tendenz wieder sinkend. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Saas-Fee liegt mit 3.3 Nächten gegenüber den Vergleichsdestinationen deutlich höher.”

Dies liegt unter anderem an :

  • Reduzierung der Übernachtungen (Gesamtmarkt)
  • Hotels sind im Durchschnitt zu klein, um profitabel wirtschaften zu können
  • Nachfolgeregelungen innerhalb der Familien sind nicht mehr wie früher (der Nachwuchs verliert das Interesse oder traut sich den dynamischen Job nicht zu)
  • Hoher Investitionsstau in den meisten Hotels
  • Die Verantwortlichen haben noch nicht realisiert, dass die Tourismuspolitik der vergangenen Jahrzehnte nicht mehr wirksam und nicht die Anforderungen des aktuellen Marktes erfüllt.

Fehlverhalten des Eigentümers

“Auf Basis der zur Verfügung gestellten Unterlagen bestehen keine Hinweise, dass Betriebserträge zweckfremd verwendet wurden oder sonst ein Fehlverhalten zu einer ungenügenden Wirtschaftlichkeit des Betriebs geführt hat.”

Weitere informationen: Fazit (SGH Link)

Projektvorstellung der Dom Gruppe:

Das Projekt Saas-Fee Centrum (SFC) besteht aus zwei Teilen:

1. DOM 4545

ein 4-Sterne Hotel mit 300 Betten und
internationalem Charakter

    2. Residence du Glacier

    ein unterstützendes 21-Apartment Projekt,
    welches zur Realisierung des Projektes “Dom 4545” beitragen kann

      Es umfasst ein Hotel- und Apartmentprojekt mit bis zu 434 Betten. Dabei handelt es sich um das alte Gebäude Hotel Dom, einschließlich eines neuen Gebäudes mit insgesamt 156 Zimmern (300 Betten), einem Restaurant und einer Wellnesseinrichtung. Ferner; im heutigen Hotel du Glacier sind 21 Apartments geplant (134 Betten), die bei Bedarf bewirtschaftet werden können. Während der Projektierung wurde immer darauf geachtet, dass die zwei ältesten Hotels von Saas-Fee erhalten bleiben und das Gesamtprojekt den Charakter von Saas-Fee nicht beeinträchtigt.

      Die Dom Gruppe ist davon überzeugt, dass dieses erste Grossprojekt in der Hotellerie von Saas-Fee, ein Ankermodell werden kann, welches eingebettet in der bestehenden Tourismusstrategie, dem zukünftigen Tourismus und der zukünftigen Volkswirtschaft von Saas-Fee einen Schub geben kann. Auch hier soll, wie bei der Saastal Bergbahnen AG, das Management des Projektes “Dom 4545” in die Hände eines internationalen Hotelkonzerns gelegt werden.

      Eine internationale Hotelkette und ein konstitutioneller Investor können folgende positive Aspekte entfachten:

      • professionelles Hotelmanagement mit Nutzen von Synergieeffekten innerhalb des Hotelkonzerns
      • gleichbleibender hoher Qualitätsstandard über Jahre hinweg
      • Ergänzendes internationales Marketing der Hotelgruppe für den Betrieb und ergänzend für Saas-Fee

      Projektbeschreibung

      DOM 4545

      Damit das Hotel The Dom wieder profitabel und noch wichtiger, interessant für potenzielle Investoren/ Hotelgruppen wird, muss das bestehende Dom Hotel erweitert werden.

      Somit umfasst das Projekt “Dom 4545” die Erweiterung auf rd. 156 Zimmer, wobei jedes zusätzlich mit privatem Wellness ausgestattet wird. Projekt “Dom 4545” umfasst ausschließlich Hotelzimmer und keine Apartments. Das historische Hotel soll mit dem Anbau erhalten werden, sodass es sich in das Dorfbild passend einbettet.

      Mit dem Neubau wird ein internationales 4-Sterne-Superior-Hotel im Zentrum von Saas-Fee zur Verfügung gestellt, mit genügend Zimmern und der bestehenden Infrastruktur (Restaurant, Bar, Spa, Supermarkt usw.), welche verbessert wird.

      Ziel ist es, ein Hotel zu schaffen, das der Führung einer internationalen Hotelgruppe würdig ist, die bereits über die besten Marketingressourcen und die erforderliche Managementerfahrung verfügt. Auf diese Weise, wird der Erfolg und die Rentabilität dieses Projekts sichergestellt, wie auch die wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Wir sind uns sicher, dass wir hiermit die perfekte Basis für langfristigen touristischen Erfolg in Saas-Fee schaffen können.

       

      Erste Vorgespräche mit potenziellen Betreibern, wie Double Tree by Hilton, Radisson Blu, und Kempinski wurden bereits geführt.

      Residence du Glacier

      Das Hotel du Glacier wurde zusätzlich als “Residence du Glacier” in die Planung aufgenommen, weil es, wie das Hotel Dom, zu klein und begrenzt ist, um rentabel geführt werden zu können. Aufgrund der einzigartigen Konstellation der beiden Immobilien “The Dom” und “du Glacier” in der Mitte von Saas-Fee ermöglicht das Projekt den Austausch von Nutzungszahlen von “The Dom” zu “du Glacier” in Bezug auf Zweitwohnungen.

      Aufgrund dieser besonderen Konstellation können die Räumlichkeiten des “du Glacier” zu 100% als Zweitwohnungen dienen, die evtl. auch wieder touristischen Zwecken dem zukünftigen Hotelbetreiber zugefügt werden können, wenn die Eigentümer dies wünschen.

      Für einen potenziellen Investor in das Projekt  “Dom 4545” ist die “Residence du Glacier” eine vielversprechende, zusätzliche finanzielle Hilfe. Im Projekt “Residence du Glacier” sind 21 Apartments auf einer Bruttogeschossfläche von 2.328,91 geplant.

      Im Hotel Dom ist die Erstellung  von Wohnungen nicht  geplant und hiermit wird garantiert, dass das Hotel Dom immer und ausschließlich ein Hotel bleiben wird. Es sind nur Hotelzimmer in der Planung. Die zu  Zweitwohnungen  umnutzbare Fläche  von  50%  der  bestehenden  Hauptnutzfläche  von 1.695,20 könnte auf das Hotel du Glacier übertragen werden. Die zu Zweitwohnungen umnutzbare Fläche beträgt demnach 847,60 .

      Die  Hauptnutzfläche  des bestehenden  Hotels  du  Glacier beträgt 2.675,95,  wovon  bei  gegebenen  Voraussetzungen  50%  zu Zweitwohnungen umgenutzt werden dürfen, nämlich 1338.

      Die  maximal  zulässige  Zweitwohnungsfläche  beträgt  gemäss  den  sich  im  Dossier  befindenden Berechnungen  2.185,60  (847.60  vom  Hotel  Dom  und  1338  vom  Hotel  du  Glacier). Wie dem  Baudossier  entnommen  werden  kann,  sind  Zweitwohnungen  auf  einer  Gesamtfläche  von 2.170,01  geplant.  Aus  Sicht  des  ZWG  ist  somit  die  maximal  zulässige  Zweitwohnungsfläche nicht überschritten.

      Saas-Fee und das Projekt SFC

      Ersatzanlage Hannigbahn – der Sommerberg ist bei diesem Projekt unerlässlich. Solch ein Projekt kann evtl. helfen, um bei Banken und der Politik Zuschüsse und Kredite für die Hannigbahn zu erhalten.

      Ausbau der Berggastronomie wie z.B: Längfluh mit direktem Zugang zum Naturwunder «Gletscher».

      Ausbau von Zubringern der STB (P1 zur Talstation der Spielbodenbahn).

      Reparaturen und Ausbau der
      Infrastruktur in Saas-Fee.

      Weitere Bereitschaft von pot. Investoren in Saas-Fee zu investieren, nachdem sich ein «Ankerhotel» mit einem internationalen BRAND in Saas-Fee etabliert hat.

      Ausbau und Renovierungen von Bestandshotels, die bei einem möglichen Wachstum des Kundenzufluss wieder profitieren würden.

      Wirtschaftliche Nachhaltigkeit

      In den letzten 12 Monaten hat Saas-Fee 6 Hotels verloren. Diese sind entweder im Bauprozess für Wohnungen oder wurden komplett zerstört, damit Wohnungen gebaut werden können. 

      Wir wollen nicht zerstören. Wir möchten die zu Zweitwohnungen umnutzbare Fläche in das Hotel du Glacier übertragen, damit wir dann die Gewinne als finanzielle Unterstützung für die Realisation des Projektes “Dom 4545” nutzen können. Zusätzlich werden wir mit dem Dom 4545 die gesamten verlorenen Hotelzimmer in Saas-Fee ersetzen, die in den letzten 12 Monaten verloren gegangen sind.

      Die Dom Gruppe, möchte ein funktionsfähiges Projekt hinterlassen, wobei das Projekt “Dom 4545”, die Hauptrolle bei der touristischen Förderung der Destination einnehmen kann und die möglichen Gewinne aus dem Apartmentverkauf der Residence du Glacier, den Ausbau des Projektes “Dom 4545” unterstützen sollen.

      Es ist nicht beabsichtigt, evtl. Gewinne aus dem Residence du Glacier Projekt abzuziehen. Diese sollen gezielt für das Projekt “Dom 4545” genutzt werden, welches dann der positive „Gegenpol“ zur Saastal Bergbahnen AG wird.

      Durch einen zweiten potenziellen Investor und eine neue, internationale Hotelgruppe würde die Destination zwei Marketingschienen (eine einheimische und eine internationale) erhalten. Somit kann eine internationale Vermarktung geschaffen werden mit neuen, qualitativ-hochwertigen Marketing Ressourcen.

      Die Projekte Dom 4545 und “Residence du Glacier” können in dieser geplanten Form, eine gute Grundlage für die Vermarktung der Destination sein und es für potenzielle Investoren interessant machen.

      Ziel der Dom Gruppe ist es, warme Betten zu schaffen, die zwei ältesten Hotels in Saas-Fee wieder marktfähig zu machen, richtige, erfahrene Investoren zu finden, die zur Weiterentwicklung und Steigerung des Tourismus und der Destination beitragen werden.

      Damit wären die zwei markanten touristischen Punkte der Destination Saas-Fee, die STB AG und das grösste Hotel der Destination in der Management Obhut von professionellen und erfahrenen Betreibern, mit dessen Unterstützung die Destination selbst profitieren würde.

      “Warme Betten”